
Durch Bühnenmusiker Ende der 80er Jahre entstanden, erfreut sich diese Technologie heute immer größerer Beliebtheit.
„Überflüssiges weglassen“. Große Monitorboxen auf der Bühne, über die jeder Musiker seine eigene Stimme bzw. sein eigenes Instrument kontrolliert, werden nicht mehr benötigt. Stattdessen trägt jeder Musiker seinen eigenen In-Ear-Monitor – einen kleinen Hörer direkt im Ohr. Optimalerweise in Verbindung mit einem individuell nach Ohrabformung gefertigten Ohrpassstück (= Monitor-Otoplastik).

Für den Musiker klare Pluspunkte
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volle Klang- und Stimmkontrolle auf der gesamten Bühne
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erheblich geringere Lautstärke im Ohr und auf der Bühne
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gleich bleibender und gewohnter Klang, uneingeschränkte Bewegungsfreiheit und höchstmöglicher Tragekomfort bei Proben und Konzerten
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neben dem Gehör wird auch die Stimme geschont. Das Ansingen gegen die hohe Gesamtlautstärke auf der Bühne ist nicht mehr notwendig

Die maßgefertigte In-Ear-Monitor-Plastik findet mittlerweile auch in anderen Bereichen immer häufiger Verwendung:
- Sicherheitspersonal
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Moderatoren
Rennfahrer und Boxencrews
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iPod, MP3, Disc- oder Walkman
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Headsets bei Mobilfunk
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Diktiergerät im Sekretariat
Fertigung nach individueller Ohrabformung durch Hörakustiker.